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Freitag, 21. Juni 2013

DAS 1. Video zum Interview mit Axel und Anna!

Wir haben uns gedacht: Warum sollen wir schlafen, wenn Axel und Anna um 3:30 nachts aufstehen müssen. Da schnippeln wir doch lieber noch die halbe Nacht an dem 1. kleinen Interviewvideo.





Die Sommerferien abwarten, wenn wir Euch jetzt schon einen ersten Teil des Interviews mit Axel und Anna in den Schlachtestudios zeigen können. Geht garnicht. Hier KLICKST du. Dann Guggsdu!




Donnerstag, 20. Juni 2013

Wir waren da - bei Radio Energy Bremen! ; )

Das Internet ist ja Neuland für uns, sagt unsere Kanzlerin.
Wir wagen jetzt trotzdem das Experiment und versuchen eben ein paar Worte und Fotos von unserem heutigen Interview mit Axel und Anna in den Schlachtestudios auf unserem Blog hoch zu laden.

(Trommelwirbel!!!)

Leider müsst Ihr aber bis nach den Sommerferien warten, bis Ihr die Videos zu unserem "Super-geilen-lustigen-Bombe-mega-Interview" bekommt. Das war die Kurzzusammenfassung der 5 Interviewer. Die Redaktion findet:


Axel und Anna sind

"Die besten Moderatoren Bremens!"
"Superfreundlich!"
"Cool!"
"Es hat total Spaß gemacht!"

Deshalb: Freut Euch jetzt schon darauf, dass die Sommerferien vorbeigehen: Dann gibt es endlich unsere Interviewvideos!




Anna, Axel und die Flasche. 


Anna, Axel und die Autogrammstunde.
Alexaxelalexalelalexaxel. Alex. Heißt der Moderator,
der uns den Studioablauf erklärt hat.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Macht euch doch mal ein Bild von uns: die Reporter mit Pfiff 2012/2013!



Fynn macht es am meisten Spaß Interviews zu führen
und eigene Filme zu schneiden.
Leon´s Job war es oft die Anmoderation zu machen
und das Interview mit dem IPhone aufzunehmen.

Karo findet Fragen überlegen öde -
aber das Interviewen macht ihr so richtig Spaß.
Milan - ist Experte fürs Transkribieren.
Alles klar?


Anouschka - denkt sich gerne Interviewfragen aus.

Ogulcan - ist Experte für pfiffige Spontanideen.




Leider leider - fehlt uns da jetzt einer. Hallo?! Nico?!
Wo bist du??? HINTER der Kamera natürlich, wie immer.

Aber den kriegen wir auch noch ins Bild, versprochen!

Und hier ist er auch schon...nach dem Interview am 20.6.13 bei  Radio Energy konnten Axel und Anna Nico mit Ihren Autogrammen hinter der Kamera hervorlocken: Beweisfoto! Es gibt ihn! Nico!






Fehler, die man beim Interviewen nicht machen sollte ;)


Ein Erfahrungsbericht aus den Fehlern, die bei unserem 2.Interview passiert sind. Aufgeschrieben von Milan.

Fehler: Es war kein Stativ vorhanden.
Wie zu vermeiden: Pünktlich nach dem Stativ fragen, wenn man keine Antwort kriegt, noch mal nachfragen gehen.

Fehler: Die Speicherkarte der Kamera war voll.
Wie zu vermeiden: Vorher nach dem Speicherplatz gucken. Auch eine Überprüfung des Akkus wäre nicht von Schaden.

Fehler: Der Ton war nicht richtig zu hören.
Wie zu vermeiden: IPhone auf volle Lautstärke stellen.

Fehler: Ein Handy klingelte.
Wie zu vermeiden: Handys während des Interviews ausstellen, am besten gar nicht erst mitbringen.

Fehler: Einer der Interviewer lachte sich fast kaputt.
Wie zu vermeiden: Die oben genannten Fehler nicht machen.

;)


Interview mit Frau Jessen, Lehrerin

Frau Jessen unterrichtet an der Gesamtschule West neben Mathe und Naturwissenschaften auch Gesellschaft/Politik.

Leon: Guten Tag, wir führen Interviews zu Arbeitsplätzen und wir hätten ein paar Fragen an Sie.

Fynn: Wie lange sind Sie schon Lehrerin?

Frau Jessen: seit 38 Jahren

Fynn: Schon ganz schön lange Zeit. Also war Lehrerin Ihr Traumberuf oder wollten Sie als Erstes noch was anderes werden?

Frau Jessen: Ja, ich hab erst überlegt, ob ich Apothekerin werde, aber weil ich auch schon früher Kindergruppen geleitet habe und gerne im Krankenhaus im Labor zugeguckt habe, wo mein Vater gearbeitet hat, bin ich darauf gekommen, dass ich Lehrerin werde und das Fach Chemie studiere. Und weil ich noch ein zweites Fach brauchte, habe ich Mathe dazugenommen.

Fynn: Und was wollen Sie machen, wenn Sie nicht mehr als Lehrerin arbeiten, in Rente sind?

Frau Jessen: Ja, das weiß ich auch noch nicht so ganz genau. Auf jeden Fall werde ich mehr Zeit für meine Hobbys haben, für Sport, fürs Klavier spielen, für meine Enkelkinder und fürs Reisen.

Karo: Warum sind Sie Lehrerin geworden?

Frau Jessen: Um Apothekerin zu werden, brauchte man ein sehr gutes Zeugnis haben - sooo gut war mein Zeugnis nicht. Aber Lehrerin konnte man damit gut werden. Und dann hat mir Lehrer so gut gefallen, dass ich dabei geblieben bin.

Karo: Arbeiten Sie gerne mit Kindern?

Frau Jessen: Ja, sehr. Ich fahre wirklich jeden Morgen sehr gerne hierher, um mit Euch zu arbeiten.

Karo: Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit keinen Spaß?

Frau Jessen: Manchmal ist die Arbeit ein bisschen zu viel. Ich wäre dafür, dass wir weniger Ferien hätten und dafür am Tag ein bisschen weniger zu tun hätten.

Karo: Wie viele Jahre werden Sie noch arbeiten?

Frau Jessen: Höchstens noch dreieinhalb Jahre. Ich kann Euch nicht ganz bis zum Ende begleiten, aber ich werde Euch alle Unterstützung zukommen lassen, damit Ihr superschlau von der Schule geht.

Fynn: Das war's dann von uns. Vielen Dank für das Interview!

Mittwoch, 12. Juni 2013

Die Gerüchteküche

Heute ging in unserer Redaktion das Gerücht um, dass Lena Satellite auch auf Plattdeutsch gesungen hat. Stimmt aber leider nicht. Kann uns mal jemand von Euch das Lied übersetzen? Hallo, Euch meine ich! Ja, genau Euch! 


I went everywhere for you
I even did my hair for you
I bought new underwear, they're blue
And I wore 'em just the other day

OK, wenn ihr´s nicht könnt, dann müssen wir Axel fragen, wenn wir am Donnerstag, den 20.06.13 ENDLICH! JEAH! bei Energy Bremen Radio zum Interview eingeladen sind! KEIN Gerücht!

Sonntag, 9. Juni 2013

Interview mit Jutta Vondracek als Küchenchefin 2.0


Die Reporter mit Pfiff: Wir sind eine Gruppe in der Gesamtschule West (GSW), die seit letztem Sommer Interviews führt. Momentan interviewen wir zum Thema Arbeitsplätze. Wir interviewen mit viel dazugehöriger Technik. Kamera, Mikrofon, Laptop und Tonbandgerät. Wir transkribieren die Videoaufnahmen (von Ton zu Text).




Interview mit Jutta Vondracek am 17.10.2012
Wer Jutta kennt, hat es gut: Sie fragt regelmäßig danach, wer welches Wunschessen hat. Sie arbeitet für den Mittagstisch der GSW-Mensa. Wir wollten mal genauer wissen, wie sie arbeitet:

Fynn: Sind Sie zufrieden mit Ihrem Beruf?

Jutta: Ja, ich bin sehr zufrieden mit meinem Beruf.

Karo: Was mögen Sie am liebsten bei Ihrer Arbeit?

Jutta: Den Umgang mit Euch, mit den Kindern. Das ist das, was mir am meisten Spaß macht. Ich bin zufrieden, wenn Ihr es seid.

Leon: Wie sind Ihre Arbeitszeiten?

Jutta: Ganz normal, wie Eure Schulzeiten von 8:00 bis 16:00 Uhr.

Leon: Was mögen Sie nicht an Ihrem Beruf?

Jutta: Das ist eine gute Frage, da muss ich mal überlegen. Eigentlich mag ich alles an meinem Beruf.

Leon: Ist das Ihr Traumberuf?

Jutta: Eigentlich habe ich etwas anderes gelernt, ich bin eigentlich so was wie eine Lehrerin, Sozialpädagogin. Und dann habe ich Kinder bekommen und habe sie groß gezogen und danach wollte mich keiner mehr in meinem Beruf haben. Dann habe ich umgesattelt, weil ich schon immer gerne gekocht habe, habe ich mir gedacht: Mach ich was mit Kochen.

Anouschka: Verdienen Sie genug oder brauchen Sie noch einen anderen Beruf?

Jutta: Ich brauche Gott sei Dank keinen Anderen. Es gibt ja viele Jobs, wo man sehr wenig Geld verdient und einen zweiten Job braucht.

Anouschka: Wie sind Sie denn die Küchenchefin geworden?

Jutta: Ich bin ja nur die zweite Küchenchefin. Und dazu bin ich gekommen, weil ich das schon beim alten Kochanbieter war, der Akademie Überlingen. Und als der von dieser Schule weggegangen ist, wollte ich hier bleiben. Und darum wurde ich dann zweite Küchenchefin bei der Teufelsmoor Gastronomie.

Ogulcan: Arbeiten Sie gerne mit Kindern?

Jutta: Klar, das merkt Ihr doch!

Das Gespräch mit Jutta lief noch eine ganze Weile. Sie sagte, dass sie sich eine Schülerzeitung für die GSW wünscht, die gab es früher ja mal. Als wir ihr erzählten, dass wir uns zum Ziel gemacht haben Axel und Anna von Radio Energy zu interviewen, sagte Jutta: Die kenn ich, persönlich! Zu denen ins Studio gehen und die beiden Moderatoren interviewen – das wär's. Die Reporter mit Pfiff bleiben dran!